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Am 8. März 2025 fand die jährliche Delegiertenversammlung (DV) der Battasends Grischun in Filisur mit rund 50 Teilnehmenden statt. Zum Protokoll geht es hier. Ein besonderes Highlight war die Präsentation des lange erwarteten Rebrandings, das in Zusammenarbeit mit der Firma Made Identity entwickelt wurde. Zudem erhielten die Teilnehmenden aktuelle Informationen zum Fortschritt der neuen kantonalen Webseite sowie der standardisierten, aber individuell anpassbaren Abteilungswebseiten, die gemeinsam mit der Firma Klub der Guten Seiten entstehen.

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Verabschiedung langjähriger Mitglieder der kantonalen Leitung und des Vorstands. Geehrt und verabschiedet wurden:

  • Thomas Audétat v/o Orion, Juristische Angelegenheiten und Versicherungen
  • Christophe Trüb v/o Sugo, Präsident
  • Nicolo Gianelli v/o Dextro, Programmgruppe Roverstufe
  • Lea Coray v/o Taruga, Programmgruppe Piostufe
  • Tanja Schütz v/o Venus, Ausbildung

Neu in diese Gremien gewählt wurden:

  • Gian-Marc Perren v/o Torx, Juristische Angelegenheiten und Versicherungen
  • Fabio Frei v/o Bonsai, Präsident
  • Dario Clavadetscher v/o Gögel, Helpline-Verantwortlicher
  • Simon Oswald v/o Mandelo, Programmgruppe Roverstufe
  • Carina Fluri v/o Tajda, Programmgruppe Piostufe
  • Tanja Oehler v/o Endura, Ausbildung
  • Giulia Gallo v/o Gama, Kommunikation

Die Ersatzwahlen zur bestehenden Besetzung wurden einstimmig bestätigt. Hier geht es zur aktuellen Übersicht der Kantonalen Leitung und des Vorstands.

Im Anschluss an die Delegiertenversammlung fanden der Leitendenrat sowie das kantonale Elternkomiteetreffen statt. Wir freuen uns auf einen intensiven aber gelungenen Büropfaditag zurückblicken zu können.

Vom 22. Juli bis 3. August 2024 fand das kantonale Sommerlager (KaLa) der Pfadi Graubünden in Sumvitg statt. Rund 330 Kinder, 140 Leitende und 30 Helfende verbrachten zwei Wochen in einer kleinen Zeltstadt auf dem Plaun Petschen.

Unter dem Motto Lamasendas trafen sich verschiedene Völker in der goldenen Stadt «Yunka Patapi». Gehüllt in selbstgebastelten Verkleidungen reisten die verschiedenen Völker aus allen Ecken der Insel in die goldene Stadt. Jedes Volk beherrschte sein eigenes Handwerk. Es gab Weber:innen, Imker:innen, Töpfer:innen und viele mehr. Ihr gemeinsames Ziel: den Austausch und Handel zwischen den Völkern zu fördern. So bauten sie in der ersten Woche etliche Handelswege, die sie mit ihren treuen Lamas bereisten. Die Völker tauschten sich aus und bauten immer weiter. Bei ihren Ausgrabungen fanden sie Teile eines Orakels. Dieses sagte das Ende der Welt voraus. Die Pfadis mussten lernen, die Natur zu schützen und so das Unheil abzuwenden. Am Ende feierten sie die erfolgreiche Rettung ihrer Welt, ihre Zusammenarbeit und die neuen Freundschaften mit einem grossen Fest.

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